
Christina
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Die meisten Babys mit heller Haut kommen mit blauen Augen zur Welt. Diese ändern sich aber meist in den ersten zwölf Lebensmonaten. Dies liegt daran, dass bei der Geburt die Bildung von Melanin für die Regenbogenhaut noch nicht vollkommen abgeschlossen ist und sich die Pigmentierung somit noch verändert.
Auch lässt sich manchmal beobachten, dass die Augenfarbe im ersten Jahr mehrfach wechselt. Schuld daran ist die Zweischichtigkeit der Iris. In der unteren Schicht befinden sich die Melanin-Pigmente. Das eintretende Licht wird also von den Pigmenten absorbiert. Diese Schicht fehlt jedoch bei den Babys und somit trifft das Licht komplett ungefiltert auf das Auge, was die Lichtempfindlichkeit der Neugeborenen erklärt. Mit der Entwicklung der Pigmente reduziert sich auch die Lichtempfindlichkeit.
Laut Biologie sind die blauen Augen nicht besonders durchsetzungsfähig und werden oftmals von den dunkleren Farben wie zum Beispiel braun dominiert. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel, sodass es bei einer ganz bestimmten Chromosomenkonstellation dazu kommen kann, dass sich auch ein schwaches Merkmal durchsetzt und somit statt der braunen Augen der Mutter, die blauen Augen des Vaters vererbt werden.
Nachfolgend findet ihr eine kleine Tabelle, die basierend auf verschiedensten Statistiken die Wahrscheinlichkeit zeigt, welche Augenfarbe euer Baby bekommen könnte. Die Dominanzreihenfolge bildet dabei die Grundlage und berücksichtigt keine möglichen Mischformen.
Wahrscheinlichkeit für eure Konstellation:
Bis heute ist es noch nicht gelungen, herauszufinden welche genauen Einflüsse dafür verantwortlich sind, welche Augenfarbe ein Kind später haben wird.
Hier noch etwas aus der Rubrik „unnützes“ Wissen: Bei grünäugigen Menschen wurde nachgewiesen, dass sie besonders kreativ und leidenschaftlich sind. Außerdem gilt sie als die beliebteste Augenfarbe und macht Menschen sexy.
Auch lässt sich manchmal beobachten, dass die Augenfarbe im ersten Jahr mehrfach wechselt. Schuld daran ist die Zweischichtigkeit der Iris. In der unteren Schicht befinden sich die Melanin-Pigmente. Das eintretende Licht wird also von den Pigmenten absorbiert. Diese Schicht fehlt jedoch bei den Babys und somit trifft das Licht komplett ungefiltert auf das Auge, was die Lichtempfindlichkeit der Neugeborenen erklärt. Mit der Entwicklung der Pigmente reduziert sich auch die Lichtempfindlichkeit.
Laut Biologie sind die blauen Augen nicht besonders durchsetzungsfähig und werden oftmals von den dunkleren Farben wie zum Beispiel braun dominiert. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel, sodass es bei einer ganz bestimmten Chromosomenkonstellation dazu kommen kann, dass sich auch ein schwaches Merkmal durchsetzt und somit statt der braunen Augen der Mutter, die blauen Augen des Vaters vererbt werden.
Nachfolgend findet ihr eine kleine Tabelle, die basierend auf verschiedensten Statistiken die Wahrscheinlichkeit zeigt, welche Augenfarbe euer Baby bekommen könnte. Die Dominanzreihenfolge bildet dabei die Grundlage und berücksichtigt keine möglichen Mischformen.
Wahrscheinlichkeit für eure Konstellation:
Elternteil 1 | Elternteil 2 | Wahrscheinlichkeit | ||
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Bis heute ist es noch nicht gelungen, herauszufinden welche genauen Einflüsse dafür verantwortlich sind, welche Augenfarbe ein Kind später haben wird.
Hier noch etwas aus der Rubrik „unnützes“ Wissen: Bei grünäugigen Menschen wurde nachgewiesen, dass sie besonders kreativ und leidenschaftlich sind. Außerdem gilt sie als die beliebteste Augenfarbe und macht Menschen sexy.