Christina
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Hierbei handelt es sich um den Rückfluss (lateinisch refluxus) vom Magensaft in die Speiseröhre und kommt bei fast allen Säuglingen nahezu täglich vor.
Der Grund ist ganz einfach der, dass der Muskel, welcher diesen Vorgang verhindern soll, bei Säuglingen sowie kleinen Kindern noch nicht komplett ausgebildet ist. Später wird der Muskel den Rückfluss des Mageninhalts in die Speiseröhre verhindern.
Erkennen kann man es gut daran, dass das Baby sich überstreckt oder vermehrt weint oder spuckt kurz nachdem es gestillt wurde. Auch Schreiattacken ohne erkennbaren Grund und kolikartige Schmerzen können ein Anzeichen eines Reflux sein. Es besteht hier keinerlei Grund zur Sorge. Sollten in der ausgespuckten Milch jedoch kleine, rote/bräunliche Fädchen zu sehen sein, dann sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden! Das Gleiche gilt, wenn das Baby zusätzlich Fieber hat oder sich nach jeder Mahlzeit erbricht und dementsprechend nicht ausreichend an Gewicht zunimmt.
In 90 Prozent aller Fälle reguliert sich dieses „Problem“ im Laufe des ersten Lebensjahres von allein. In sehr seltenen Fällen ist allerdings therapeutisches Eingreifen notwendig. Nicht umsonst gehört das „Spucktuch“ in jede Wickeltasche und nach dem Stillen auf Mamas Schulter.
Wenn man von vornherein darauf achtet immer in aufrechter Position zu füttern, dann wird es dem Kind leichter gemacht und das Leiden an Reflux wird entsprechend gelindert. Ein gutes Bäuerchen nach jeder Mahlzeit ist unabdingbar. Es verringert den Magendruck im kleinen Bäuchlein.
Der Grund ist ganz einfach der, dass der Muskel, welcher diesen Vorgang verhindern soll, bei Säuglingen sowie kleinen Kindern noch nicht komplett ausgebildet ist. Später wird der Muskel den Rückfluss des Mageninhalts in die Speiseröhre verhindern.
Erkennen kann man es gut daran, dass das Baby sich überstreckt oder vermehrt weint oder spuckt kurz nachdem es gestillt wurde. Auch Schreiattacken ohne erkennbaren Grund und kolikartige Schmerzen können ein Anzeichen eines Reflux sein. Es besteht hier keinerlei Grund zur Sorge. Sollten in der ausgespuckten Milch jedoch kleine, rote/bräunliche Fädchen zu sehen sein, dann sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden! Das Gleiche gilt, wenn das Baby zusätzlich Fieber hat oder sich nach jeder Mahlzeit erbricht und dementsprechend nicht ausreichend an Gewicht zunimmt.
In 90 Prozent aller Fälle reguliert sich dieses „Problem“ im Laufe des ersten Lebensjahres von allein. In sehr seltenen Fällen ist allerdings therapeutisches Eingreifen notwendig. Nicht umsonst gehört das „Spucktuch“ in jede Wickeltasche und nach dem Stillen auf Mamas Schulter.
Wenn man von vornherein darauf achtet immer in aufrechter Position zu füttern, dann wird es dem Kind leichter gemacht und das Leiden an Reflux wird entsprechend gelindert. Ein gutes Bäuerchen nach jeder Mahlzeit ist unabdingbar. Es verringert den Magendruck im kleinen Bäuchlein.
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