
Christina
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Neben den empfohlenen 100 μg Jod pro Tag empfiehlt sich die Einnahme von Tabletten mit 200 mg DHA. DHA gehört zu den Omega-3-Fettsäuren und bedeutet Docosahexaensäure. Seid ihr Fischesser, dann kann diese auch in natürlicher Form aufgenommen werden. Um den Bedarf zu decken, sollte der Verzehr von Fisch bei mindestens zwei Mal die Woche liegen. Denn Omega-3-Fettsäuren sind vor allem für das Sehvermögens und das Nervensystem des Babys wichtig.
Doch aufgepasst, wegen ihrer hohen Schadstoffbelastung (Schwermetalle wie Quecksilber) sind besonders Thunfisch und Schwertfisch nicht zu empfehlen!
Weitestgehend unbedenklich sind hingegen Fischarten wie beispielsweise Kabeljau und Alaska-Seelachs, Hering, Makrele, Lachs und Sardinen. Übrigens hat die aktuelle S3-Leitlinie zur Allergieprävention ergeben, dass fettreicher Fisch in der Stillzeit eine schützende Wirkung auf die Entwicklung atopischen Erkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis hat.
Lies auch Ernährung während der Stillzeit.
Doch aufgepasst, wegen ihrer hohen Schadstoffbelastung (Schwermetalle wie Quecksilber) sind besonders Thunfisch und Schwertfisch nicht zu empfehlen!
Weitestgehend unbedenklich sind hingegen Fischarten wie beispielsweise Kabeljau und Alaska-Seelachs, Hering, Makrele, Lachs und Sardinen. Übrigens hat die aktuelle S3-Leitlinie zur Allergieprävention ergeben, dass fettreicher Fisch in der Stillzeit eine schützende Wirkung auf die Entwicklung atopischen Erkrankungen wie Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis hat.
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